5% Zinsen p.a. Festgeld

5% FESTGELDRENDITE: Kapitalanlage in Immobilien


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5% FESTGELDRENDITE: Kapitalanlage in Immobilien


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LAUFZEIT UND ZINSEN

Angebot Laufzeit Zins p.a. Zinszahlung Kündigungsfrist
DEGAG 3 - 5 Jahre 6,70% - 8,45% Möglichkeit 1 6 Monate
RIVAG 2 - 7 Jahre 3,00% - 6,00% Möglichkeit 2 3 Monate

Zinszahlungen:


  1. die Zinsen werden jeden Monat ausgezahlt ab dem ersten Monat.
  2. Sie können entscheiden, ob Sie die Zinsen am Ende des Jahres ausgezahlt bekommen möchten, oder ob die Zinsen zusätzlich zu dem Anlagebetrag angelegt werden sollen.

GESCHÄFTSMODELLE

Einfach die Gesellschaften nach links wischen


Laufzeit:

3 Jahre - 6,70% p.a. (ab 20.000 € Anlagesumme)

5 Jahre - 8,45% p.a. (ab 200.000 € Anlagesumme)





Geschäftsmodell:


  1. Die DEGAG kauft ganze Immobilienprojekte im großen Stil (Größenordnung ab 10 Mio. EUR).
  2. Diese Immobilien sind alle bereits mit einer Auslastung von 70% vermietet.
  3. Es handelt sich hierbei ausschließlich um Wohnimmobilien für die Durchschnittsbevölkerung. Keine Luxusimmobilien und keine Vermietung an Gewerbe (Büros, Einkaufsläden, etc.).
  4. Durch die Größe und Masse dieser Investitionen erhält die DEGAG auf dem Immobilienmarkt quasi einen „Rabatt“ und kann die vermieteten Immobilien günstig einkaufen.
  5. Die vermieteten Immobilien im Wert von 10 Mio. EUR werden dann für z.B. weitere 4 Mio. EUR renoviert, saniert und modernisiert (= 14 Mio. EUR Gesamtaufwand).
  6. Die DEGAG verwendet zur Begleichung dieser Kosten ausschließlich das angelegte Geld der Kunden und eigenes Kapital, also keine Bankfinanzierung.
  7. Durch die Modernisierungen und das Marketing wird die Mietauslastung von 70% auf 90% erhöht.
  8. Im Anschluss beauftragt die DEGAG einen namenhaften Gutachter (z.B. Cushman & Wakefield oder Savills, kein „Dorfgutachter um die Ecke“, sondern diese Firmen bewerten europaweit verschiedenste Immobilien).
  9. Das neue Gutachten bewertet die Immobilie mit 20 Mio. EUR anstatt mit ursprünglich 10 Mio. EUR (weil 4 Mio. Renovierung plus bessere Mietauslastung also höhere jährliche Mieteinnahmen).
  10. Mit diesem Gutachten geht die DEGAG zur Bank und erhält eine Finanzierung in Höhe von 18 Mio. EUR.
  11. Mit diesem Geld werden die Anleger ausgezahlt (10 Mio. EUR) und die Kosten für Renovierung, Sanierung und Modernisierung bezahlt (4 Mio. EUR).
  12. Die DEGAG behält die Immobilie im Bestand und der Kredit der Bank wird durch die Mieteinnahmen zurückbezahlt.
  13. Damit haben Sie aber dann schon längst nichts mehr zu tun, da Sie Ihr Geld bereits bei Punkt 11 ausgezahlt bekommen haben.
  14. Aktuell hält die DEGAG ca. 500 Immobilien (mit insgesamt ca. 3.300 Wohnungen) im Firmenbestand.


„Herr Heckenbach, was passiert, wenn das Geschäftsmodell nicht mehr funktioniert und die Firma mal pleite geht? Was ist dann mit meinem Geld?“


Der unter Geschäftsmodell beschriebene Vorgang ist sehr vereinfacht dargestellt. Natürlich sind Sie mit Ihrer Anlage NICHT in DEM EINEN Immobilienprojekt investiert, sondern Sie legen Ihr Geld bei der DAGAG an und die DEGAG hat 20 von dem im Geschäftsmodell beschriebenen Vorgang gleichzeitig.


Ihre Sicherheit besteht aus 3 Teilen:


  • Rücktrittserklärung: In den Grundbüchern der Immobilien stehen zwar nicht die Anleger, sondern die Firma DEGAG. Aber gleichzeitig hat die DEGAG über einen Notar einen Rangrücktritt erklärt, sodass die Anleger sozusagen in den ersten Rang im Grundbuch „rutschen“, ohne im Grundbuch zu stehen. Dieser Rangrücktritt ist Bestandteil des Vertrages und wird Ihnen bei Ihrer Investition ausgehändigt.

  • Streuung: Da Ihr Geld quasi auf ALLE Immobilienprojekte der DEGAG aufgeteilt ist (die DEGAG sammelt von vielen Menschen die Investitionssummen ein und setzt das beschriebene Geschäftsmodell dann immer wieder und immer wieder und immer wieder in einem rollierenden System um) wird es sicherlich so sein, dass das ein oder andere Projekt mal nicht den erhofften Gewinn abwirft. Aber die Masse macht´s!

  • Bestandsimmobilien: Die DEGAG hat 500 Immobilien mit ca. 3.300 einzelnen Wohnungen (von denen ca. 90% vermietet sind) im Bestand. Jede dieser 500 Immobilien wurde mit dem beschriebenen Geschäftsmodell erworben. Das heißt es gibt einige Immobilien, die erst kürzlich mit einem „frischen“ Kredit erworben wurden und bei denen die Rückzahlung noch einige Jahr dauert. Dann gibt es aber auch Immobilien, bei denen die Rückzahlung schon sehr weit fortgeschritten ist und natürlich gibt es auch Immobilien, bei denen der Kredit VOLLSTÄNDIG zurückgezahlt ist und die Mieteinnahmen in das Vermögen der DEGAG fließen. Und das schöne ist: mit jedem Monat der vergeht und mit jedem Monat, in dem die 3.300 Mieter die Miete überweisen, werden die Kredite der Bank getilgt und das Immobilienvermögen wächst. Die DEGAG hat somit höhere Vermögenswerte, als Verbindlichkeiten. Die Kundengelder sind nur als „Zwischenkredit“ nötig, um die Zeit zwischen „1. Kauf und Renovierung und neue Bewertung der Immobilie“ und „2. Finanzierung der höher bewerteten Immobilie durch eine Bank“ zu überbrücken.



Homepage:

https://www.degag-wohnen.de/



Möglichkeit der früheren Auszahlung, falls Sie unerwartet das angelegte Geld benötigen?


Nein.



Laufzeit:

2 Jahre: 3,00% p.a. (ab 15.000 € Anlagesumme, dieses Spezialangebot steht immer nur temporär zur Verfügung, bitte anfragen)

3 Jahre: 4,00% p.a. (ab 10.000 € Anlagesumme)

5 Jahre: 5,00% p.a. (ab 10.000 € Anlagesumme)

7 Jahre: 6,00% p.a. (ab 10.000 € Anlagesumme)



Kosten:

keine Kosten

keine Abschlusskosten

kein Ausgabeaufschlag

keine Verwaltungskosten

keine Lagergebühr

keine Differenz zwischen An- und Verkaufspreis

keine Kosten



Verkehrswert aller von der RIVAG bisher erworbenen Objekte:

97,7 Mio. EUR


Verkehrswert aller aktuellen Objekte im Bestand:

36,5 Mio. EUR


Darauf sind für die Darlehensgeber per Grundschuld belastet:

lediglich 25,5 Mio. EUR


Die RIVAG hat somit 11 Mio. EUR mehr Vermögen, als Verbindlichkeiten an Sie (an die Anleger)


jährliche Mieteinnahmen aus den eigenen Objekten:

2,5 Mio. EUR pro Jahr




Geschäftsmodell:


  1. Immobilien aus notleidenden Krediten (z.B. Zwangsversteigerung) werden dadurch sehr günstig erworben.
  2. Danach werden diese Immobilien renoviert (nicht saniert) und es werden mit Mietern Mietverträge geschlossen.
  3. Die RIVAG verwendet zur Begleichung dieser Kosten ausschließlich das angelegte Geld der Kunden und eigenes Kapital, also keine Bankfinanzierung.
  4. Diese vermieteten Immobilien werden zu einem deutlich höheren Preis (im Durschnitt +25%) im Vergleich zum Ankauf an Investoren verkauft, da der Kaufpreisfaktor durch die gestiegene Mietsteigerung nun höher ist, als beim Kauf.
  5. Dieser Prozess dauert ca. 18-24 Monate.
  6. Die RIVAG behält nach Fertigstellung des Projektes die Immobilien nicht im Bestand. Die Immobilien, die aktuell kurzzeitig im Bestand sind, sind aktuelle Projekte, die nach Fertigstellung mit Gewinn verkauft werden. Und da der gesamte Prozess 18-24 Monate dauert, gibt es immer ein rollierendes Bestandsportfolio und logischerweise die daraus resultierenden Mieteinnahmen (aktuell 2,5 Mio. EUR pro Jahr).


„Herr Heckenbach, was passiert, wenn das Geschäftsmodell nicht mehr funktioniert und die Firma mal pleite geht? Was ist dann mit meinem Geld?“


Das Geschäftsmodell der RIVAG funktioniert seit 2008 und hat somit schon viele Wirtschaftszyklen durchlaufen und viele Krisen (Griechenland, Finanzkrise, Brexit, Corona, Ukraine) miterlebt.

Als Anleger erhalten Sie eine Teilgrundschuld. Damit ist folgendes gemeint:

Die RIVAG kauft ein Objekt für 1 Mio. EUR. Da dieses Objekt mit den Kundengeldern (700.000€) und Eigenmitteln (300.000€) gekauft wird, ist es komplett lastenfrei (keine Bank im Spiel). Auf dieses Objekt wird eine Gesamtgrundschuld von z.B. 700.000€ eingetragen. Die Differenz von 300.000€ kommt daher zustande, da man auf jeden Fall sicherstellen möchte, dass das Objekt mehr Wert ist, als die zu befriedigenden Investoren angelegt haben.


Jeder Anleger bekommt dann vom Treuhänder eine Urkunde (Teilgrundschuld) in der namentlich

geregelt ist, welche Anlagesumme abgesichert ist. Wenn Sie beispielsweise 20.000€ anlegen, dann teilen Sie sich mit anderen Investoren die restlichen 680.000€ Grundschuld von einem Objekt mit einem Wert von 1 Mio. EUR.


Im Falle einer Insolvenz werden zuerst die im Grundbuch durch die Teilgrundschulden benannten Investoren bedient (also auch Sie). Durch den Sicherheitspuffer (z.B. 300.000€) ist mit einer an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass alle Anleger ihr Geld zu 100% zurückerhalten. Diese Absicherung gilt sowohl für die Einlage, als auch für die Zinsen. Erst danach kümmert sich der Insolvenzverwalter um alle anderen Gläubiger (Handwerker, Finanzamt, Geschäftspartner).



Homepage:

https://rivag-sachwerte.de/



Möglichkeit der früheren Auszahlung, falls Sie unerwartet das angelegte Geld benötigen?


2 Jahre: ja, bei 3,0% Kosten des Anlagebetrages

3 Jahre: ja, bei 4,0% Kosten des Anlagebetrages

5 Jahre: ja, bei 5,0% Kosten des Anlagebetrages

7 Jahre: ja, bei 6,0% Kosten des Anlagebetrages


Wie Sie erkennen, sind die Kosten für eine vorzeitige Auszahlung exakt so hoch, wie die Zinsen, die Sie pro Jahr erhalten.

Ihnen werden also lediglich die Zinsen für ein Jahr "weggenommen".


„Aber Herr Heckenbach, wieso brauchen diese Firmen denn überhaupt das Geld der Anleger? Wieso finanzieren sie bei den günstigen Zinsen nicht lieber über eine Bank für 2,5%?“

 

  • Banken sind an langen Finanzierungen interessiert (ab 10 Jahre). Finanzierung von 2-6 Jahren sind für Banken uninteressant
  • Hohe Vorfälligkeitsentschädigung wäre die Folge
  • Das Geschäftsmodell fällt bei Banken unter „Bauträgerkredite“ = hohe Sicherheitsabschläge, hohe Eigenkapitalanforderungen, lange Bearbeitungszeiten
  • Und ganz wichtig: UNABHÄNGIGKEIT




In einer persönlichen Beratung erfahren Sie, welche Aufteilung für Ihre individuelle Finanzlage am sinnvollsten ist.

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Geschäftsmodell:


  1. Die DEGAG kauft ganze Immobilienprojekte im großen Stil (Größenordnung ab 10 Mio. EUR).
  2. Diese Immobilien sind alle bereits mit einer Auslastung von 70% vermietet.
  3. Es handelt sich hierbei ausschließlich um Wohnimmobilien für die Durchschnittsbevölkerung. Keine Luxusimmobilien und keine Vermietung an Gewerbe (Büros, Einkaufsläden, etc.).
  4. Durch die Größe und Masse dieser Investitionen erhält die DEGAG auf dem Immobilienmarkt quasi einen „Rabatt“ und kann die vermieteten Immobilien günstig einkaufen.
  5. Die vermieteten Immobilien im Wert von 10 Mio. EUR werden dann für z.B. weitere 4 Mio. EUR renoviert, saniert und modernisiert (= 14 Mio. EUR Gesamtaufwand).
  6. Die DEGAG verwendet zur Begleichung dieser Kosten ausschließlich das angelegte Geld der Kunden und eigenes Kapital, also keine Bankfinanzierung.
  7. Durch die Modernisierungen und das Marketing wird die Mietauslastung von 70% auf 90% erhöht.
  8. Im Anschluss beauftragt die DEGAG einen namenhaften Gutachter (z.B. Cushman & Wakefield oder Savills, kein „Dorfgutachter um die Ecke“, sondern diese Firmen bewerten europaweit verschiedenste Immobilien).
  9. Das neue Gutachten bewertet die Immobilie mit 20 Mio. EUR anstatt mit ursprünglich 10 Mio. EUR (weil 4 Mio. Renovierung plus bessere Mietauslastung also höhere jährliche Mieteinnahmen).
  10. Mit diesem Gutachten geht die DEGAG zur Bank und erhält eine Finanzierung in Höhe von 18 Mio. EUR.
  11. Mit diesem Geld werden die Anleger ausgezahlt (10 Mio. EUR) und die Kosten für Renovierung, Sanierung und Modernisierung bezahlt (4 Mio. EUR).
  12. Die DEGAG behält die Immobilie im Bestand und der Kredit der Bank wird durch die Mieteinnahmen zurückbezahlt.
  13. Damit haben Sie aber dann schon längst nichts mehr zu tun, da Sie Ihr Geld bereits bei Punkt 11 ausgezahlt bekommen haben.
  14. Aktuell hält die DEGAG ca. 500 Immobilien (mit insgesamt ca. 3.300 Wohnungen) im Firmenbestand.


„Herr Heckenbach, was passiert, wenn das Geschäftsmodell nicht mehr funktioniert und die Firma mal pleite geht? Was ist dann mit meinem Geld?“


Der unter Geschäftsmodell beschriebene Vorgang ist sehr vereinfacht dargestellt. Natürlich sind Sie mit Ihrer Anlage NICHT in DEM EINEN Immobilienprojekt investiert, sondern Sie legen Ihr Geld bei der DAGAG an und die DEGAG hat 20 von dem im Geschäftsmodell beschriebenen Vorgang gleichzeitig.


Ihre Sicherheit besteht aus 3 Teilen:


  • Rücktrittserklärung: In den Grundbüchern der Immobilien stehen zwar nicht die Anleger, sondern die Firma DEGAG. Aber gleichzeitig hat die DEGAG über einen Notar einen Rangrücktritt erklärt, sodass die Anleger sozusagen in den ersten Rang im Grundbuch „rutschen“, ohne im Grundbuch zu stehen. Dieser Rangrücktritt ist Bestandteil des Vertrages und wird Ihnen bei Ihrer Investition ausgehändigt.

  • Streuung: Da Ihr Geld quasi auf ALLE Immobilienprojekte der DEGAG aufgeteilt ist (die DEGAG sammelt von vielen Menschen die Investitionssummen ein und setzt das beschriebene Geschäftsmodell dann immer wieder und immer wieder und immer wieder in einem rollierenden System um) wird es sicherlich so sein, dass das ein oder andere Projekt mal nicht den erhofften Gewinn abwirft. Aber die Masse macht´s!

  • Bestandsimmobilien: Die DEGAG hat 500 Immobilien mit ca. 3.300 einzelnen Wohnungen (von denen ca. 90% vermietet sind) im Bestand. Jede dieser 500 Immobilien wurde mit dem beschriebenen Geschäftsmodell erworben. Das heißt es gibt einige Immobilien, die erst kürzlich mit einem „frischen“ Kredit erworben wurden und bei denen die Rückzahlung noch einige Jahr dauert. Dann gibt es aber auch Immobilien, bei denen die Rückzahlung schon sehr weit fortgeschritten ist und natürlich gibt es auch Immobilien, bei denen der Kredit VOLLSTÄNDIG zurückgezahlt ist und die Mieteinnahmen in das Vermögen der DEGAG fließen. Und das schöne ist: mit jedem Monat der vergeht und mit jedem Monat, in dem die 3.300 Mieter die Miete überweisen, werden die Kredite der Bank getilgt und das Immobilienvermögen wächst. Die DEGAG hat somit höhere Vermögenswerte, als Verbindlichkeiten. Die Kundengelder sind nur als „Zwischenkredit“ nötig, um die Zeit zwischen „1. Kauf und Renovierung und neue Bewertung der Immobilie“ und „2. Finanzierung der höher bewerteten Immobilie durch eine Bank“ zu überbrücken.



Homepage:

https://www.degag-wohnen.de/



Möglichkeit der früheren Auszahlung, falls Sie unerwartet das angelegte Geld benötigen?


Nein.



Laufzeit:

2 Jahre: 3,00% p.a. (ab 15.000 € Anlagesumme, dieses Spezialangebot steht immer nur temporär zur Verfügung, bitte anfragen)

3 Jahre: 4,00% p.a. (ab 10.000 € Anlagesumme)

5 Jahre: 5,00% p.a. (ab 10.000 € Anlagesumme)

7 Jahre: 6,00% p.a. (ab 10.000 € Anlagesumme)



Kosten:

keine Kosten

keine Abschlusskosten

kein Ausgabeaufschlag

keine Verwaltungskosten

keine Lagergebühr

keine Differenz zwischen An- und Verkaufspreis

keine Kosten



Verkehrswert aller von der RIVAG bisher erworbenen Objekte:

97,7 Mio. EUR


Verkehrswert aller aktuellen Objekte im Bestand:

36,5 Mio. EUR


Darauf sind für die Darlehensgeber per Grundschuld belastet:

lediglich 25,5 Mio. EUR


Die RIVAG hat somit 11 Mio. EUR mehr Vermögen, als Verbindlichkeiten an Sie (an die Anleger)


jährliche Mieteinnahmen aus den eigenen Objekten:

2,5 Mio. EUR pro Jahr




Geschäftsmodell:


  1. Immobilien aus notleidenden Krediten (z.B. Zwangsversteigerung) werden dadurch sehr günstig erworben.
  2. Danach werden diese Immobilien renoviert (nicht saniert) und es werden mit Mietern Mietverträge geschlossen.
  3. Die RIVAG verwendet zur Begleichung dieser Kosten ausschließlich das angelegte Geld der Kunden und eigenes Kapital, also keine Bankfinanzierung.
  4. Diese vermieteten Immobilien werden zu einem deutlich höheren Preis (im Durschnitt +25%) im Vergleich zum Ankauf an Investoren verkauft, da der Kaufpreisfaktor durch die gestiegene Mietsteigerung nun höher ist, als beim Kauf.
  5. Dieser Prozess dauert ca. 18-24 Monate.
  6. Die RIVAG behält nach Fertigstellung des Projektes die Immobilien nicht im Bestand. Die Immobilien, die aktuell kurzzeitig im Bestand sind, sind aktuelle Projekte, die nach Fertigstellung mit Gewinn verkauft werden. Und da der gesamte Prozess 18-24 Monate dauert, gibt es immer ein rollierendes Bestandsportfolio und logischerweise die daraus resultierenden Mieteinnahmen (aktuell 2,5 Mio. EUR pro Jahr).


„Herr Heckenbach, was passiert, wenn das Geschäftsmodell nicht mehr funktioniert und die Firma mal pleite geht? Was ist dann mit meinem Geld?“


Das Geschäftsmodell der RIVAG funktioniert seit 2008 und hat somit schon viele Wirtschaftszyklen durchlaufen und viele Krisen (Griechenland, Finanzkrise, Brexit, Corona, Ukraine) miterlebt.

Als Anleger erhalten Sie eine Teilgrundschuld. Damit ist folgendes gemeint:

Die RIVAG kauft ein Objekt für 1 Mio. EUR. Da dieses Objekt mit den Kundengeldern (700.000€) und Eigenmitteln (300.000€) gekauft wird, ist es komplett lastenfrei (keine Bank im Spiel). Auf dieses Objekt wird eine Gesamtgrundschuld von z.B. 700.000€ eingetragen. Die Differenz von 300.000€ kommt daher zustande, da man auf jeden Fall sicherstellen möchte, dass das Objekt mehr Wert ist, als die zu befriedigenden Investoren angelegt haben.


Jeder Anleger bekommt dann vom Treuhänder eine Urkunde (Teilgrundschuld) in der namentlich geregelt ist, welche Anlagesumme abgesichert ist. Wenn Sie beispielsweise 20.000€ anlegen, dann teilen Sie sich mit anderen Investoren die restlichen 680.000€ Grundschuld von einem Objekt mit einem Wert von 1 Mio. EUR.


Im Falle einer Insolvenz werden zuerst die im Grundbuch durch die Teilgrundschulden benannten Investoren bedient (also auch Sie). Durch den Sicherheitspuffer (z.B. 300.000€) ist mit einer an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass alle Anleger ihr Geld zu 100% zurückerhalten. Diese Absicherung gilt sowohl für die Einlage, als auch für die Zinsen. Erst danach kümmert sich der Insolvenzverwalter um alle anderen Gläubiger (Handwerker, Finanzamt, Geschäftspartner).



Homepage:

https://rivag-sachwerte.de/



Möglichkeit der früheren Auszahlung, falls Sie unerwartet das angelegte Geld benötigen?


2 Jahre: ja, bei 3,0% Kosten des Anlagebetrages

3 Jahre: ja, bei 4,0% Kosten des Anlagebetrages

5 Jahre: ja, bei 5,0% Kosten des Anlagebetrages

7 Jahre: ja, bei 6,0% Kosten des Anlagebetrages


Wie Sie erkennen, sind die Kosten für eine vorzeitige Auszahlung exakt so hoch, wie die Zinsen, die Sie pro Jahr erhalten.

Ihnen werden also lediglich die Zinsen für ein Jahr "weggenommen".


„Aber Herr Heckenbach, wieso brauchen diese Firmen denn überhaupt das Geld der Anleger? Wieso finanzieren sie bei den günstigen Zinsen nicht lieber über eine Bank für 2,5%?“

 

  • Banken sind an langen Finanzierungen interessiert (ab 10 Jahre). Finanzierung von 2-6 Jahren sind für Banken uninteressant
  • Hohe Vorfälligkeitsentschädigung wäre die Folge
  • Das Geschäftsmodell fällt bei Banken unter „Bauträgerkredite“ = hohe Sicherheitsabschläge, hohe Eigenkapitalanforderungen, lange Bearbeitungszeiten
  • Und ganz wichtig: UNABHÄNGIGKEIT



In einer persönlichen Beratung erfahren Sie, welche Aufteilung für Ihre individuelle Finanzlage am sinnvollsten ist.

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