Das Angebot besteht daraus, dass die Kunden ihr Geld für eine feste Laufzeit (für 4,0% - 6,5% Zinsen) anlegen und als Gegenleistung für die Sicherheit in die Grundbücher in den 1. Rang eingetragen werden.
Besonders zu beachten ist hier der 8-jährige Auszahlplan.
Dieser kann z.B. als Kombination von Einmalanlage (8 Jahre) in Verbindung mit einem Investment-Sparplan oder einem Edelmetall-Sparplan eingesetzt werden (der dann von den monatlichen Auszahlungen in Höhe von 1,1% des Anlagebetrages bedient wird).
Oder als Alternative für eine sofortbeginnende Rentenversicherung.
Einfach mal damit beschäftigen. Die Kunden sind offen für solche Vorschläge!

Von dem angelegten Geld kauft die RIVAG seit 2008 Immobilien aus Zwangsversteigerungen, renoviert diese und verkauft sie dann für den normalen Verkehrswert – also nicht überteuert.
Das Geschäftsmodell funktioniert also nicht deswegen, weil die Immobilienpreise dauerhaft steigen müssten, sondern weil der Gewinn im günstigen Einkauf liegt.
Ob irgendwelche Preise steigen oder sinken hat auf dieses Geschäftsmodell keinen Einfluss, weil der Gewinn im günstigen Einkauf liegt.
Hinzu kommen noch die jährlichen Mieteinnahmen in Höhe von 3,1 Mio. EUR pro Jahr aus den Bestandsimmobilien.
Die RIVAG ist also nicht auf frisches Geld anderer Anleger angewiesen!
Kein Schneeballsystem!

Aktuell besitzt die RIVAG 41 Mio. EUR Immobilienvermögen laut eines offiziell bestellten Immobiliensachverständigen.
In den Grundbüchern dieser Immobilien stehen die Anleger; und zwar mit 30 Mio. EUR.
Dies entspricht 73%, wie in dem Beispiel oben.
Über diesen Link > finden Sie zwei Gutachten von den bestellten Sachverständigen.
Lauf BaFin muss die Beleihung innerhalb des Verkehrswertes liegen. „Innerhalb“ bedeutet, dass sogar 100% beliehen werden könnten.
Es werden aus Sicherheitsgründen aber nur 73% als Grundschuld verwendet, damit wirklich sichergestellt ist, dass die Anleger im schlimmsten Fall trotzdem all ihr Geld zurückerhalten.
