Krankenvollversicherung

Private Krankenvollversicherung


Die gesetzliche Krankenversicherung deckt in den meisten Fällen nur die Grundversorgung ab:



§ 12 SGB V Wirtschaftlichkeitsgebot

(1) Die Leistungen müssen ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich sein; sie dürfen das Maß des Notwendigen nicht überschreiten. Leistungen, die nicht notwendig oder unwirtschaftlich sind,

  • können Versicherte nicht beanspruchen,
  • dürfen die Leistungserbringer nicht bewirken
  • und dürfen die Krankenkassen nicht bewilligen.


Quelle: https://www.sozialgesetzbuch-sgb.de/sgbv/12.html



Außerdem werden jedes Jahr weitere Leistungen aus dem Leistungskatalog der GKV gestrichen.




Gleichzeitig steigt der Beitrag in der gesetzlichen Krankenversicherung jedes Jahr

Der Beitragssatz (z.B. 15,5%) bleibt zwar jedes Jahr gleich. Aber in dem einen Jahr zahlt ein Gutverdiener 15,5% auf z.B. 60.000 € Gehalt und weil die Beitragsbemessungsgrenze im nächsten Jahr ansteigt, zahlt dieser Gutverdiener im nächsten Jahr 15,5% auf z.B. 61.000 €. Somit steigen die Abgaben an die GKV.

Und das, obwohl in dem nachfolgenden Jahr vielleicht sogar der ein oder andere Punkt aus dem Leistungskatalog der GKV gestrichen wurde.

Mehr Beitrag für weniger Leistung. Doof.

Auf diesem Bild (klicken zum Vergrößern) ist der Beitragsanstieg in der GKV gut zu erkennen:


Fakt ist: Der Beitrag in der GKV steigt stärker, als in der PKV!



Beamte und Selbständige sollten daher dringend die Chance nutzen und ihre Absicherung selbst bestimmen.

Wenn Sie als Angestellter die Vorraussetzungen für einen Wechseln in die PKV erfüllen (Einkünfte über der Beitragspflichtgrenze), zahlen Sie mittlerweile einen Beitrag von 916,71 € in die GKV ein (schauen Sie sich als Kontrolle gerne Ihre aktuelle Gehaltsabrechnung an und addieren Sie den AG-Beitrag und den AN-Beitrag zur GKV).

In Zeile 5 auf diesem Bild (klicken zum Vergrößern) ist der Gesamtbeitrag eines Angestellten an die GKV zu erkennen:


Quelle: https://www.krankenkassen.wiki/cms/gkv/info/grundlagen/gkv/uebersicht-der-entwicklung-der-hoechstbeitraege-der-gesetzlichen-krankenversicherung



Und das bei Leistungen, bei denen einiges zu wünschen übrig bleibt (siehe §12 weiter oben).


Der Beitrag für eine vernünftige PKV für einen 35-jährigen, mit wirklich fantastischen Leistungen, liegt bei ca. 550 € im Monat (anstatt 916,17 € für die GKV).


Ja Herr Heckenbach, aber steigt der Beitrag in der PKV nicht auch? Ich habe da ganz schlimme Dinge gehört.

Und was ist, wenn ich Kinder bekomme?

Und was ist, wenn dies und was ist, wenn das?" 


WEITERE INFOS GIBTS IN DIESEM VIDEO:

Füllen Sie hier aus, auf welche Absicherung Sie Wert legen:

Senden Sie den ausgefüllten Fragebogen an die Mailadresse auf der letzten Seite und vereinbaren Sie dann hier einen Beratungstermin:

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